(Vektor)-Grafiken für den Lasercutter aufbereiten

Im WorkingLab der TUHH steht ein Lasercutter zur Verfügung, der für das Gravieren oder Ausschneiden von Plexiglas, Holz oder anderen ausgewählten Materialien genutzt werden kann.
Das WorkingLab befindet sich in Gebäude N, 2. Stock (Eißendorfer Straße 40, 21073 Hamburg) und ist von 9:00 bis 16:00 Uhr geöffnet. Alle Infos auf der Webseite des WorkingLabs.

Der Lasercutter

Der Lasercutter Trotec SP500 hat eine Arbeitsfläche von ca. 1200 x 700 mm. Je nach Materialart kann der Laser das Material schneiden oder gravieren. Im Gegensatz zum Schneiden wird beim Gravieren das Material nur oberflächlich bearbeitet und nicht komplett durchtrennt.

Die Daten für den Lasercutter können mit den gängigen Grafikprogrammen (hier Inkscape und Gimp) vorbereitet werden.
=> Im WorkingLab wird mit Inkscape gearbeitet. Es empfiehlt sicht, die eigene Datei einmal in dem Programm zu überprüfen, um extra Anpassungsaufwand im Working Lab zu vermeiden.

Achtung: Ausgeblendete Ebenen oder Grafiken sieht der Cutter auch, obwohl sie in der Exportdatei nicht sichtbar sind

Wichtig: Je nach Material kann ein anderes Ergebnis erwartet werden. Daher ist ein Test vor der finalen Produktion sinnvoll.

(Vektor)-Grafiken für den Lasercutter aufbereiten Im WorkingLab der TUHH steht ein Lasercutter zur Verfügung, der für das Gravieren oder Ausschneiden von Plexiglas, Holz oder anderen ausgewählten Materialien genutzt werden kann. Das WorkingLab befindet sich in Gebäude N, 2. Stock (Eißendorfer Straße 40, 21073 Hamburg) und ist von 9:00 bis 16:00 Uhr geöffnet. Alle Infos auf der Webseite des WorkingLabs. Der Lasercutter Der Lasercutter Trotec SP500 hat eine Arbeitsfläche von ca. 1200 x 700 mm. Je nach Materialart kann der Laser das Material schneiden oder gravieren. Im Gegensatz zum Schneiden wird beim Gravieren das Material nur oberflächlich bearbeitet und nicht komplett durchtrennt. Die Daten für den Lasercutter können mit den gängigen Grafikprogrammen (hier Inkscape und Gimp) vorbereitet werden. => Im WorkingLab wird mit Inkscape gearbeitet. Es empfiehlt sicht, die eigene Datei einmal in dem Programm zu überprüfen, um extra Anpassungsaufwand im Working Lab zu vermeiden. Achtung: Ausgeblendete Ebenen oder Grafiken sieht der Cutter auch, obwohl sie in der Exportdatei nicht sichtbar sind Wichtig: Je nach Material kann ein anderes Ergebnis erwartet werden. Daher ist ein Test vor der finalen Produktion sinnvoll.
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